Donnerstag, 22. September 2011

Shorty.

Romantische Komödien gibt es wie Meer am Sand. Dennoch gibt es ab und an manchmal ein paar frische Filme, die aus den üblichen Muster ausbrechen und zu überzeugen wissen. Hier erfahrt ihr von mir in ein paar kurzen Sätzen, ob sich Freunde mit gewissen Vorzügen, der neue Film mit dem mitlerweile respektablen Schauspieler Justin Timberlake und Mila Kunis lohnt.


Der Film macht sich über die Klischees in Hollywood lustig um am Ende selbst darin zu baden. Aber dennoch ist vor allem die erste Hälfte des Films erfrischend lustig und hat einige gute Dialoge zu bieten. Justin Timberlake und Mila Kunis harmonieren wirklich ansprechend und man merkt ihnen den Spaß am Dreh an. Schade, dass Woody Harrelson und Patricia Clarkson als belanglose Sidekicks verschwendet wurden.

Nettes 'Fast-Food-Filmchen', schmeckt aber hat keinen großen Mehr - und Nährwert.

6/10

Freitag, 16. September 2011

Sneak. In Detail.

Mit etwas Verspätung kommt meine ausführliche Kritik zum Sneakfilm Eine offene Rechnung, der diesen Montag im Kino lief. Mit dabei ist der Shootingstar Sam Worthington, der gern Rollstuhl auf anderen Planet fährt und blau mit einem USB-Schwanz in fremde Völker eindringt ;)

Hier guckst du!


Donnerstag, 15. September 2011

Und Kevin Smith wandelte in einem finsteren Tal...

So liebe Leser, hier meine ausführliche Kritik zum neuen Film von Kevin Smith, einigen sicher besser bekannt als Silent Bob. Einfach hier oder auf das Poster klicken.

Montag, 12. September 2011

Flotter Dreier.

Buongiorno liebe Gemeinde. Heute hab ich ganze drei Kurz-Kritiken im Angebot!

Kill the Boss - nervende Chefs und wie man sie möglichst kompliziert in die ewigen Jagdgründe schickt

Dänische Delikatessen - die herrlich schwarze Komödie aus Dänemark

Darfur - Schonungsloser Film über Völkermord in Afrika


Das mal vorneweg: die angepriesene schwarze Komödie ist 'Kill the Boss' nicht geworden, nichtsdestotrotz dafür höchst unterhaltsam! Der Hauptgrund ist dem namentlich hochkarätigen Cast zu verdanken, allen voran die drei Bosse als Nebendarsteller. Egal ob Kevin Spacey als Arschloch erster Güte, Collin Farrell als koksender Voll-Depp oder sogar Jennifer Aniston als 'geile Schlampe', allen merkt man die Spielfreude und das Ausbrechen aus ihrem üblichen Rollenmuster förmlich an (ja wirklich, auch bei Frau Aniston). Doch auch die drei Protagonisten und 'Motherfucking Jones' Jamie Foxx machen ihren Part sehr ordentlich. Auch wenn sich ab und ein paar kurze Längen (trolololo) einschleichen und nicht jeder Gag zündet, so kommen doch viele Witze sehr gut und sind teilweise zum Brüllen komisch
. Skurrile Szenen gibt es genügend, diese werden natürlich schön ausgekostet auf Kosten des Zwerchfells der Zuschauer. Auch einige Anspielungen auf Filme und diverse Schmunzler wurden eingebaut, da fällt die eindimensionale Figurenzeichnung auch nicht mehr negativ ins Gewicht. 'Kill the Boss' ist eine 'lachhafte' Komödie und für einen netten Abend durchaus zu empfehlen!

7,5/10



Mettzger haben es nicht leicht. Ständig zwischen Pute und Rinderhack gefangen, muss auch noch das metteinander mit den Kollegen passen. Doch wie der Zufall es will, kaum wird Menschenfleisch an den Kunden gebracht, schon läuft das Gesc
häft mett-tastisch. Diese äußerst schwarze Komödie ist nicht für Zartbesaitete, hier werden Abgründe des Mettsein aufgedeckt. Der Film ist aber äußerst amüsant und böse, wer die Scheuklappen mal abnimmt und das europäische Kino abseits Hollywoods, Mett Damon und Co. betrachtet, findet vor allem im nordischen Bereich so manche Perlen des derben Geschmacks. Doch nicht nur für Spaß wird hier gesorgt, die toll geschriebenen Dialoge geben guten Einblick in die sehr vielschichtig und teils auch mettaphorisch gezeichneten Charaktere. Man merkt auch, dass die Protagonisten eine gewisse Mettamorphose durchlaufen damit eine logische Entwicklung stattfindet. Die musikalische Untermalung ist gelungen dezent, auch wenn manchmal ein Lied von Mettalica, Mark Mettlock oder Jürgen Drews (z.B. ein Mett im Kornfeld) dem Film sicher gut zu Gesicht gestanden hätte. Am besten ein Mettley von allen drei! Am Ende bleibt ein bitterböser Film aus Mette-Marit's Narchbarland, das mit einem super aufgelegten Mett Mikkelsen als Hauptdarsteller punkten kann. Wer es schwarz und blutig mag kann hier gerne mal einen Blick wagen und wird sicher nicht enttäuscht. Metten dass?

8,5/10




Hiermit hätten wir einen wirklich gelungenen Boll! Abseits seiner (sagen wir mal vorsichtig 'umstrittenen') Videospielverfilmung zeigt sich doch, dass der Herr Doktor doch ein gewisses Gespür für gute Filme hat. In kompromisslosen und halb-dokumentarischen Bildern wird hier die Grausamkeit der Darfur-Krise näher gebracht. Teilweise werden die Verbrechen an der Menschenwürde knallhart gezeigt, da fühlt man sich schon etwas anders wenn man bedenkt, dass es in Teilen der Welt tagtäglich solche Szenen in Wirklichkeit gibt. Die Figuren bleiben zum Großteil leider nur Schablonen und haben somit keine Chance sich zu profilieren. Dennoch ist hier ein sehenswertes Machwerk entstanden, das trotz oder gerade wegen seiner brisanten Thematik sehenswert ist. Und liebe Boll-Basher, der Film hat auch einen Preis gewonnen ohne das die Worte 'Himbeere' und 'schlechtester' inbegriffen sind.
So Herr Doktor, die Verfilmung zu ‚Duke Nukem Forever‘ kann kommen! .:.

7,0/10

Sonntag, 11. September 2011

Fast.

Der Film macht trotz aller Skepsis im Vorfeld einiges richtig und unterhält wirklich gut. Auch wenn der Streifen jegliche physikalischen Gesetze außer Kraft setzt, so ist der doch recht kurzweilig und es kommt keine Langeweile auf. Man hat zwar alles in irgendeiner Form schon einmal besser gesehen, dennoch ist der Film eine enorme Steigerung zum vierten Teil. Und so am Rande: Dwayne „the ‚fucking‘ Rock“ Johnson würde niemals einen Kampf gegen den kleinen Vin verlieren!

6,5/10

Donnerstag, 8. September 2011

Retro Kritik.

In Anbetracht des heutigen Startes des zum ersten Mal in Deutschland ungeschnittenen erscheinenden Klassikers Scarface, habe ich mal eine ausführliche Kritik zu diesem Film verfasst. Klickt hier oder auf das Poster!
Viel Spaß :)

Mittwoch, 7. September 2011

Blickwinkel.

Ob am Kino, an Bahnhof oder im Internet, man findet sieht sie überall: Filmplakate. Meine Wenigkeit ist auf den Künstler Viktor Hertz gestoßen, der Filmplakate der etwas anderen Art designt. Fast schon minimalistisch hat er wie ich finde tolle Plakate entworfen, hier unten findet ihr ein paar nette Beispiele.

Inception




Fargo




Trainspotting




Wall Street




Shaun of the dead